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Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Italien, der Schweiz und Deutschland untersucht im Nationalen Bohrkernlager geowissenschaftliche Proben aus Tiefbohrungen.

Internationales Forschungsteam untersucht Proben aus Tiefbohrungen, 03.06.2024


Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Italien, der Schweiz und Deutschland bearbeitet derzeit im Nationalen Bohrkernlager im Berliner Dienstbereich der BGR geowissenschaftliche Proben.
Sie stammen aus tiefen Gesteinsbohrungen, die im Raum Verbano-Cusio-Ossola und Ivrea in der italienischen Region Piemont im Rahmen des International Continental Drilling Program (ICDP) durchgeführt wurden. Die Proben markieren den Übergang von der Erdkruste in den Erdmantel. Die für die Tiefbohrungen ausgewählten Standorte in Norditalien gehören zu den wenigen Bereichen auf der Erde, in denen solche Beprobungen möglich sind.

Der vertikale Aufbau unseres Planeten wird grob in drei Zonen untergliedert, zu denen die Erdkruste, der Erdmantel und der Erdkern gehören. Dieser Aufbau hat sich durch magmatische Prozesse in der Frühphase der Entstehung der Erde entwickelt.
Die aktuellen Forschungsarbeiten an den Bohrkernen sollen dazu beitragen, die Entstehung der Erde und insbesondere die Bildung der Alpen besser zu verstehen.

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