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Die Grundwassersituation in Burundi

Hauskolloquium am Dienstag, den 28. Mai 2019 um 10°° Uhr im Großen Sitzungssaal des Hauses.

Moderation: Georg Houben

S. Vassolo: Was hat sich seit Projektanfang in Burundi geändert?

C. Neukum: Hydrogeologie und numerische Modellierung eines Grundwasserleiters in Gitega

V. Post: Uran im Grundwasser – Ein Beispiel aus Kirundo

Die Wasserversorgung in Burundi basiert hauptsächlich auf rund 25.000 gefassten Quellen. Dieses Versorgungssystem hat seine natürliche Grenze erreicht und kann den künftigen Bedarf, der durch das enorme Bevölkerungswachstum absehbar ist, nicht bedienen.

Das TZ-Projekt „Management und Schutz der Grundwasserressourcen in Burundi“ untersucht Grundwasservorkommen im kristallinen und metamorphen Untergrund, installiert bedarfsorientierte Beobachtungsnetze, definiert Schutzzonen für wichtige Brunnenfelder und baut, wenn möglich, Wasserversorgungssysteme in ruralen Gebiete. Die Vorträge werden die Schwierigkeiten sowie die erfolgreichen Ergebnisse anschaulich darstellen.

Management und Schutz der Grundwasserressourcen in Burundi_2

















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