Projekt INTRA r3+ – Integration und Transfer der Forschungsergebnisse aus dem BMBF-Programm r3 (Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien)
Land / Region: Deutschland / Welt
Projektanfang: 01.01.2012
Projektende: 31.12.2015
Projektstand: 25.04.2014
Quelle: Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Das Projekt INTRA r3+ ist Teil der Forschungsfördermaßnahme „r3 – Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Strategische Metalle und Mineralien“ im BMBF-Rahmenprogramm „Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA)“. Mehr als 100 Akteure aus Wissenschaft und Forschung arbeiten im Rahmen von r3 in 28 Forschungsverbünden. Die Forschungsprojekte konzentrieren sich auf die Themenfelder Recycling, Substitution und Materialeinsparung, Urban Mining sowie Methoden zur Bewertung der Ressourceneffizienz. Das Integrations- und Transferprojekt INTRA r3+, unter Leitung des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, begleitet die Fördermaßnahme r3 mit dem Ziel der internen und externen Vernetzung der Forschungsverbünde sowie der Bewertung und Verbreitung der Forschungsergebnisse, insbesondere in Hinblick auf ihre Beiträge zur Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit.
Die BGR leitet im Projekt INTRA r3+ das Arbeitspaket
Transfer der Ergebnisse der Fördermaßnahme r3 in die Wirtschaft
und ist darüber hinaus Partner bei der Potenzialanalyse der durch die Fördermaßnahme angestoßenen Innovationen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit.
Webseite des Förderprogramms r3+
Bericht Rohstoff-Versorgungssicherheit